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Ein Stück, bei dem einem vor Lachen das Herz schwer wird.
Michaels Vater liegt im Sterben. Angesichts der drohenden Abwesenheit seines Erzeugers beginnt er zu erzählen. Wie das Vorbild des Vaters sein Verhalten geprägt hat. Wie er meint, die Stimme des Vaters immer dann in seinem Kopf zu hören, wenn es im Leben ums Ganze geht. - Wie sehr ihm der Vater im Weg steht, spürt Michael immer dann am deutlichsten, wenn sich eine neue Beziehung anbahnt.
Was bedeutet das Sterben des Vaters für die Biografie der Nachkommen? Welche Fragen hätte man noch stellen sollen? Und welche Geheimnisse nimmt der Mann, der im realen Leben eher mit Abwesenheit als mit Präsenz glänzte, für immer mit ins Grab? «Vater» erzählt von der Suche nach dem grossen Glück, von den verpassten Gelegenheiten und von der Einsicht, dass vieles im Leben leider nur «zweite Wahl» ist.
Dietrich Brüggemann kennt man in erster Linie als Filmemacher («3 Zimmer/Küche/Bad» oder «Kreuzweg»). «Vater» ist sein erstes Theaterstück, das wie viele seiner Filme von der Prägung der eigenen Identität durch die Familie erzählt. Und zwar so, dass einem vor Lachen das Herz schwer wird.
Alexander Maria Schmidt und Manuel Bürgin verbindet eine langjährige Freundschaft und intensive Zusammenarbeit. Zuletzt in «Alles muss glänzen» von Noah Haidle. Schmidt war lange Jahre Gast am Schauspielhaus Zürich und am Konzert Theater Bern.
«Alexander Maria Schmidt kämpft sich in Dietrich Brüggemanns «Vater» virtuos changierend durch den Dschungel der Orientierungslosigkeit im eigenen Rollenbild als heterosexueller Mann.»
Thierry Frochaux, P. S. Zeitung
Fotos: Ingo Höhn
Regie Manuel Bürgin Mit Alexander Maria Schmidt Licht Michael Omlin, Paul Schuler Technik Flavio von Burg Musik Sandro Corbat Bühne Jacqueline Weiss Assistenz Sandra Antille Produktion Eigenproduktion Theater Winkelwiese Aufführungsrechte Theater & Medien/S. Fischer Verlage Gefördert durch Walter Haefner Stiftung, SIS Schweizerische Interpretenstiftung
Winkelwiese 4
8001 Zürich
+41 (0)44 252 10 01
office@winkelwiese.ch
Michaels Vater liegt im Sterben. Angesichts der drohenden Abwesenheit seines Erzeugers beginnt er zu erzählen. Wie das Vorbild des Vaters sein Verhalten geprägt hat. Wie er meint, die Stimme des Vaters immer dann in seinem Kopf zu hören, wenn es im Leben ums Ganze geht. - Wie sehr ihm der Vater im Weg steht, spürt Michael immer dann am deutlichsten, wenn sich eine neue Beziehung anbahnt.
Was bedeutet das Sterben des Vaters für die Biografie der Nachkommen? Welche Fragen hätte man noch stellen sollen? Und welche Geheimnisse nimmt der Mann, der im realen Leben eher mit Abwesenheit als mit Präsenz glänzte, für immer mit ins Grab? «Vater» erzählt von der Suche nach dem grossen Glück, von den verpassten Gelegenheiten und von der Einsicht, dass vieles im Leben leider nur «zweite Wahl» ist.
Dietrich Brüggemann kennt man in erster Linie als Filmemacher («3 Zimmer/Küche/Bad» oder «Kreuzweg»). «Vater» ist sein erstes Theaterstück, das wie viele seiner Filme von der Prägung der eigenen Identität durch die Familie erzählt. Und zwar so, dass einem vor Lachen das Herz schwer wird.
Alexander Maria Schmidt und Manuel Bürgin verbindet eine langjährige Freundschaft und intensive Zusammenarbeit. Zuletzt in «Alles muss glänzen» von Noah Haidle. Schmidt war lange Jahre Gast am Schauspielhaus Zürich und am Konzert Theater Bern.
«Alexander Maria Schmidt kämpft sich in Dietrich Brüggemanns «Vater» virtuos changierend durch den Dschungel der Orientierungslosigkeit im eigenen Rollenbild als heterosexueller Mann.»
Thierry Frochaux, P. S. Zeitung
Fotos: Ingo Höhn
Anreise
Das Theater Winkelwiese befindet sich in der denkmalgeschützten Villa Tobler und liegt ca. 350 Meter von der Haltestelle Kunsthaus entfernt. Es müssen zwei Strassen überquert werden. Die letzten ca. 50 Meter führen über eine gepflasterte Strasse mit leichter Steigung.
Rollstuhlgängige Parkplätze befinden sich im Parkhaus Hohe Promenade.
Der Haupteingang führt über zwei Treppen (drei und fünf Stufen). Rechts neben dem Haupteingang befindet sich ein stufenloser Seiteneingang, der nur in Begleitung des Personals zugänglich ist. Von hier gelangt man mit einem Lift ins Foyer.
Im Haus
Die Kasse ist mobil und befindet sich nicht immer am gleichen Ort. Aufgrund der Schutzmassnahmen (Coronavirus) sind momentan Glasscheiben an der Kasse und Bar installiert.
Der Theatersaal und die Bar sind vom Foyer aus über eine fix installierte Rampe erreichbar. Die Raumsituation kann sich je nach Produktion ändern.
Links neben dem Lift befindet sich eine rollstuhlgängige Toilette.
Reservation und Tickets
Rollstuhlplätze können via Reservationsformular (bitte unter „Bemerkungen“ angeben) oder unter office@winkelwiese.ch / +41 (0)44 252 10 01 reserviert werden.
Assistenzpersonen, die Menschen mit einer Behinderung zu einer Vorstellung begleiten, erhalten eine Freikarte.
Ausstellungen
Veranstaltungen
Live-Stream
On-Demand
Vor Ort
Dresscode? Gibt's nimmer.
COME & GO
≈60
Minuten
Kultur-
Quickie
60-150
Minuten
Kultur-
Date
>150
Minuten
Sitzleder
Für Kinder im Alter von
Deutsch
English
Ohne Worte
Andere Sprachen
Selten so gelacht
1,5 Liter
Tränen
vergossen
Raucht der Kopf
Gänsehaut
Hüpfe
summend
nach
Hause
Will die Welt verändern
Habe was Neues
gelernt
Ommmh
Gehörschaden
Sowas
hab ich
noch nie
erlebt
Hose voll
Puls rast
In Bewegung
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