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B. Bartók - Sonate BB 88 Sz. 80
F. Liszt - Sonate h-Moll S.178
S. Rachmaninoff - 1. Sonate d-Moll op. 28
Kartenvorverkauf und Informationen:
Internet-Bestellungen:
Internet-Bestellungen: www.ticketino.ch (Einzelkarten), www.eventfrog.ch (Einzelkarten) Karten- und Aboverkauf auf unserer Seite siehe unten
Abendkasse
Jeweils am Tag des Konzertes: ab 18.00 Uhr
Für Konzerte in der Kleinen Aula: ab 10.00 Uhr
Freikarten
Für Studierende der ETH und UZH steht eine begrenzte Anzahl Freikarten zur Verfügung, erhältlich an der Konzertkasse:
Gewinner der XX. Paloma O’Shea Santander International Piano Competition 2022
Seit jeher kommen aus Kanada bemerkenswerte Pianisten zu uns: Man denke nur an Glenn Gould, Janina Fialkowska oder Jan Lisiecki. Nun sorgt ein junger Mann aus der kanadischen Kleinstadt Salmon Arm für Aufsehen, der mit seinen 23 Jahren bereits zahlreiche wichtige Wettbewerbe gewonnen hat. Zuletzt brachte Jaeden Izik-Dzurko vom 20. Internationalen Paloma O’Shea Klavierwettbewerb im spanischen Santander nicht nur den ersten Preis, sondern gleich auch den Publikumspreis und den Kammermusikpreis mit ins heimische British Columbia.
Rämistrasse 71
8006 Zürich
Die Aula ist der Hauptrepräsentationsraum der Universität Zürich. Hier finden die Diplom- und Promotionsfeiern, die Antritts- und Abschiedsvorlesungen, die Ehrungen und öffentlichen Veranstaltungen statt. Der Saal nimmt das zweite und dritte Obergeschoss im Halbrund des Haupteingangs an der Rämistrasse ein. Er wird von der quer davor verlaufenden Wandelhalle durch zwei seitliche Eingänge erschlossen. Die Aula ist ihrer Repräsentationsaufgabe entsprechend innen wie aussen reichhaltig ausgestattet.
Von der Haupttreppe aus gelangt man in die Wandelhalle des zweiten Obergeschosses, wo sich direkt gegenüber den beiden Treppenläufen die Eingangstüren der Aula präsentieren. Die steinernen Rahmen der intarsiengeschmückten Türblätter werden von Supraporten bekrönt, die je als Phönix ausgebildet sind. Otto Kappeler (1884–1949) hat sie dargestellt, wie sie aus dem Feuer auferstehen und mit ihren ausgebreiteten Schwingen die Eingänge beschirmen. Zwischen den Eingangstüren sind zwei tabernakelartig umfasste Marmortafeln angebracht, die an die Legate des in Rio de Janeiro zu Reichtum gelangten Schaffhauser Kaufmanns Albert Barth und des Zürcher Dichters Gottfried Keller erinnern.
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